Wie arbeitet FirstPR?

Basis der Zusammenarbeit mit unseren Kunden sind die Entwicklung und Pflege dauerhafter Kommunikationsbeziehungen.

 

Aufgabe

Ein detailliertes Briefing ist unser Ausgangspunkt. Gezielt erfragen wir alle für die Konzeption erforderlichen Informationen.

 

Analyse

Aufbauend auf das Briefing recherchieren und bewerten wir alle relevanten themen-, markt- und organisationsspezifischen sowie gesellschaftlichen Daten und Fakten, Einstellungen, Trends und Hintergründe. Daraus ermitteln wir die Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken (SWOT-Analyse).

 

Strategie

Die Ergebnisse der Analyse liefern die Basis um Kommunikationsziele, -botschaften und anzusprechende Teilöffentlichkeiten (Zielgruppen) zu erarbeiten. So entsteht eine maßgeschneiderte Strategie, die Inhalte, Form und Instrumente der Kommunikation festlegt - kurz: mit wem, was, wie und mit welchen Mitteln kommuniziert wird.

 

Programme und Maßnamen

Die Strategie sowie der zeitliche und finanzielle Rahmen sind die Vorgaben zur Entwicklung eines individuellen Kommunikationsprogramms und zur Wahl der Maßnahmen. Durch Vernetzung der Maßnahmen und Integration in die Gesamtkommunikation sorgen wir für maximale Effizienz und Nutzung der Ressourcen.

 

Umsetzung

Die strategische Konzeption ist die Pflicht, die Umsetzung dagegen ist die Kür unserer Öffentlichkeitsarbeit. Hier beweisen sich letztlich die Qualität der Konzeption, bestätigen sich unsere Kreativität und kommunikative Kompetenz. Dank langjähriger Praxis können wir ein umfassendes Maßnahmenspektrum anbieten. Für Projekte außerhalb unserer Kernkompetenzen ziehen wir die Expertise der jeweiligen Spezialisten hinzu.

 

Evaluation

Die Effizienz eines Kommunikationsprogramms verfolgen wir kontinuierlich durch die jeweils relevanten Methoden der Evaluation, z.B. Feedback, Medienresonanzanalyse. Mit der Evaluation schließt sich der konzeptionelle Kreis. Gleichzeitig liefert sie wesentliche Informationen für die weitere Strategieentwicklung und Planung und ist damit Ansatzpunkt für einen weiteren konzeptionellen Kreislauf.